Illettrismus-Tagung 2011

Kommunikation und Schriftkultur: Übergänge im Lebenslauf

4. November 2011 in Bern

Am 4. November 2011 fand in Bern die siebte gesamtschweizerische Illettrismus-Tagung statt. In Kooperation mit dem Bundesamt für Kultur setzte die Pädagogische Hochschule FHNW in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Dachverband Lesen und Schreiben damit die Veranstaltungsreihe fort, mit welcher das Netzwerk zur Verbesserung der Schriftfähigkeit unter Fachleuten enger geknüpft wird. Dies mit dem Ziel, Informationen aus Forschung und Praxis besser zugänglich zu machen, von den Erfahrungen wechselseitig zu profitieren und die Massnahmen zur Bekämpfung des Illettrismus in der Schweiz vermehrt aufeinander abzustimmen.

Im Zentrum standen verschiedene Übergangsphasen im Laufe des Lebens. Insbesondere interessierte die Frage, mit welchen Massnahmen ein souveräner Umgang mit Schrift gefördert werden kann und wie Teilnehmende für die Weiterbildungsangebote gewonnen werden können. Die Tagung schloss an die vorgängigen gesamtschweizerischen Illettrismus-Tagungen an und informierte über Erfahrungen und Ergebnisse aus Projekten in der Schweiz und in Frankreich.


Weitere Informationen (Medienmitteilungen, Programm, Referate) finden Sie über die untenstehenden Links.
Download des Programm-Flyers als PDF
Dokumentation

Radiobeiträge:
RaBe Radio Bern: Info (Beitrag von Wilma Rall) 3. November 2011
Ausschnitt aus der Sendung im mp3-Format (6.8 MB)
Radio Central: Central-Info (Beitrag von Christian Stämpfli) 7. November 2011
Ausschnitt aus der Sendung im mp3-Format (4.3 MB)

Pressebeiträge:
Tages-Anzeiger online (Beitrag von Nina Merli)
Der Sonntag (Beitrag von Claudia Weiss)

Die Tagung wurde in Kooperation mit folgenden Institutionen organisiert:
Bundesamt für Kultur
Schweizer Dachverband Lesen und Schreiben
Zentrum Lesen der Pädagogischen Hochschule FHNW

Agenda